02.08.2014

tutorial. wissensvernetzung.


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Wissensvernetzung: 
Die Bildung standardisierter Wissensmodule

Wir haben dargestellt, dass Wissensmanagement über den Prozess 
 Zielsetzung = Prozess = Inhalte = Wissensträger = Wissen

aufgebaut wird. Wissensmanagement ist folglich branchenspezifisch und differenziert in der Regel unterschiedliche Organisationseinheiten.

So muss Wissensmanagement neben den Dimensionen Inhalt, Kontext, Kultur und Prozesse zusätzlich die Dimension der Organisationseinheiten vernetzen.

Die viel zu einfachen Wege der DMS und Portale sind damit endgültig verlassen.


Die Parallele zu betriebswirtschaftlichen Standardapplikationen drängt sich auf.
Das ist auch nur natürlich, da sich beide Welten daran auszurichten haben, welches Geschäft mit welchen Zielen reflektiert wird.

Die Folgerungen sind weitreichend, geht es doch um nicht weniger, als z.B. die Sicht von Forschung und Controlling konsistent zu verknüpfen.

Die Antwort für diese Aufgaben kann nicht in komplex zu bedienenden Systemen liegen.
Gerade die oben genannte Analogie zu betriebswirtschaftlichen Standardapplikationen birgt alle Warnungen, auf die wir hören sollten.

Die Lösung können wir nur in Systemen finden, die heute bereits mit Strukturbeschreibungen dem ganzheitlichen Umfeld Rechnung tragen, um diese Verbindungen mit geringem Aufwand zu realisieren ("Schneller sein im Besser sein").

Die Wertschöpfung liegt in Lösungen, welche die Wissensvernetzung auf klar und logisch weiterverfolgten Wegen anbieten.
 aus:
 Planung und Umsetzung der Wissensvernetzung,
Dipl. Inf. Stefan Dietlein, Prof. Dr. Rudi Studer

hervorhebungen durch den editor.
ok. cu.

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