02.08.2016

keine geschichten mehr.

hallo und herzlich willkommen,

diesmal wieder was in deutsch und zum thema kommunikation. 

in der struktur der knowledge.engine spielen  bausteine fast wie meme eine grosse rolle, weil in der entwicklung von halbwegs intelligenten systemen, der representation und bei der auswertung und berechnung von gespeichertem wissen, die forscher und entwickler sich im lauf der zeit moden unterworfen und die entwicklung in einzelnen abschnitten in der geschichte dominiert haben, wie beispielsweise denken in frames und slots, in netzen aller art, spingläsern und jetzt deeplearnern, um mal ins jetzt überzuleiten. diese strukturen finden sich überall im ai-universum und offenbar könnten sie auch ein hinweis auf einen umstand sein, mit dessen hilfe man irgendwann telepathisch miteinander kommunizieren kann. natürlich mit engine und scanner. später mit magnetmütze und brille.


was mich an einem artikel gewundert hat war die definition eines internetmems.
"Ein Internetmem ist eine Gruppe digitaler Einheiten, die gemeinsame Eigenschaften im Inhalt, in der Form und/oder der Haltung aufweisen; die in bewusster Auseinandersetzung mit anderen Memen erzeugt und von vielen Nutzern über das Internet verbreitet, imitiert oder transformiert wurden." 

denn es findet sich dabei jedenfalls keine definition oder ein hinweis, wie diese meme verstanden und ! begriffen werden. obwohl keine funktionale methode auf einer regelmenge definiert ist, die regelmenge sich verändern kann, die bedeutung trotzdem weitgehend gleichbleibt, die existenz des jeweils verbreiteten mems seine bedeutung definiert, den digitalen einheiten einen interpretationsrahmen zuweist und von vielen, aber nicht allen verstanden wird. insbesondere der letzte punkt ist lustigerweise verdächtig, denn nicht alle menschen sind telepathisch gleich begabt oder empathen, mache wollen es auch einfach nicht zulassen. der engine ist das egal, die digitalen einheiten können verknüpft, der scan gemacht das muster verknüpft und abgespeichert werden. es wäre leicht sich zu verstehen, verstünde man das mem im hirn des andern, bzw. dessen effekt. alle werden nicht alle verstehen, aber alle wissen dann möglichst, wie viele sie wirklich verstehen. so mem-mässig.

es scheint aber nicht nur deswegen einen neuen ansatz zu geben, denn wenn wir es nicht messen können, obwohl wir es übertragen können brauchen wir schon den gehirnscanner, um überprüfen zu können, ob die meme das gleiche im hirn und in den seelengedanken anstellen.


pärchen könnten so mit ein "paar" memen, einer magnetmütze, besser zwei, die wellenlängen austesten und herausfinden, ob sie nicht nur geruchsmässig zusammen passen. und dann nach neuen wellenquellen suchen. hört sich doch schön an. endlich mal, denn wie man an den grafiken rechts und oben sehen kann, ist es ohnehin ein wunder dass mann und frau nicht total aneinander verzweifeln. und zwar dauernd. vielleicht sind wir aus diesem grund insgesamt nicht weiter gekommen. hier ist der link auf den artikel bei mailOnline. vielen dank für die information.

bis dahin.
einfach so.  weiter so.