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Statt von Eliten beherrschten Parteien und Politikdarstellern, die für das Volk die Fassade scheindemokratischer Abläufe aufrechthalten: Sachliche Arbeitsgruppen aus dem Volk heraus! " - Umkreis-Institut
" ( ... ) Was also kommen müsste wäre – statt neuer Parteien – die Begründung von Arbeitsgruppen aus der Gesellschaft heraus. Diese würden zu den Sachfragen auf rechtlichem Gebiete debattieren und Vorschläge erarbeiten – und darüber abstimmen. Jeder Mensch dürfte sich an diesen Beratungen beteiligen und hat Stimmrecht. Diese Gruppen würden auf lokalen, regionalen und – wenn es die Sachfrage betrifft – überregionalen Ebenen stattfinden. Der heutige politisch-administrative Apparat (aber ohne die bestehenden Parteien) wäre nicht von Wahlen abhängig, sondern wäre als Verwaltungsapparat, den jeder soziale Organismus zur Durchsetzung seiner Beschlüsse benötigt, immer vorhanden. Wahlen im heutigen Sinne (alle vier Jahre ein Kreuzchen machen, um dann für weitere vier Jahre sein Gehirn an das oben erwähnte Volksvertreter-„Stimmvieh“ abgeben) würde es nicht mehr geben, denn Entscheidungen zu den oben angeführten Sachthemen des Rechtslebens würden sehr viel öfter durchgeführt werden. Aber an den – nun wirklich demokratischen – Abstimmungen würden nicht nur die Mitarbeiter dieser Sachgruppen teilnehmen, sondern jeder mündige Bürger, der dazu seine Stimme abgeben möchte.
Ansätze zu diesem Verfahren sind in den Bestrebungen einer erwachenden Zivilgesellschaft, die sich zu Fragen wie TTIP, Gentechnik, Volksabstimmung usw. immer kräftiger zu Wort meldet, deutlich zu erkennen. Diese Gruppen sollten sich allerdings nicht als neue Experten von der bestehenden bankrotten Parlamentarismus vereinnahmen lassen, indem sie sich geschmeichelt fühlen, dem alten bankrotten politischen System mit guten Vorschlägen unterstützend und reanimierend zuarbeiten zu dürfen. Stattdessen müsste die Selbstständigkeit, Fähigkeit und Fruchtbarkeit dieser Gruppen – inklusive einer Unterstützung aus dem Volk heraus – so wachsen, dass das bestehende Parteiensystem angesichts dieses kompetenten Willens ganz natürlich zurückzutreten hat. In diesem Sinne müsste ein Sozialer Neuanfang angestrebt werden, wenn Revolutionen und Bürgerkriege vermieden werden sollen.
(...)Wenn die Menschen das nicht einsehen, werden sie im Sinne des obigen Artikels immer weiter von dieser Scheindemokratie zerrieben werden. Und das Krebsgeschwür einer ungehemmt wuchernden und alles vernichtenden Wirtschaft, die nur noch zum Wohle einiger Eliten existiert, und nicht mehr dem Menschen dient, wird sich immer weiter ausbreiten."
Dr. Ingo Hagel, umkreis-institut
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ok. cu.